GLS erläuft rund 14 500 Euro für einen guten Zweck

„Frische Luft statt Bildschirm“ - so lautete das Motto an einem Tag in der letzten Woche vor den Sommerferien, mit dem die Gesamtschule Leverkusen Schlebusch ihre Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer zur Bewegung animieren wollte, um den Corona-bedingt vernachlässigten Schul- oder Vereinssport zu kompensieren und das Schuljahr mit einer gemeinsamen Aktion in der Natur ausklingen zu lassen. Natürlich unter Beachtung der geltenden Corona-Vorschriften.

Und das zudem für einen guten Zweck, denn die Schülerschaft war aufgerufen, für jeden gewanderten Kilometer Sponsoren zu suchen. So machten sich rund 1500 GLSler in kleineren Gruppen auf, um ein Zeichen zu setzen und Geld zu sammeln für Menschen, die in den zurückliegenden Monaten besonders unter der Pandemie gelitten hatten.

Jede Klasse und jeder Kurs konnte individuell entscheiden, an welchem Vormittag der Projektwoche, die das Thema „Glück“ hatte, gelaufen wurde. Auch der Streckenverlauf rund um Schlebusch war – je nach Lust und Laune der jeweiligen Gruppen – unterschiedlich.

So wurden nicht nur viele tausend Kilometer erlaufen, sondern auch ein enormer Geldbetrag gesammelt: Die eingenommenen Spenden von stattlichen 14.480 Euro gingen anteilig an den Kinderschutzbund Leverkusen sowie den Eine-Welt-Verein der GLS, Horizontes e.V..

Foto:  Der Kinderschutzbund und Horizontes e.V. konnten sich bei der Spendenübergabe an der GLS über insgesamt fast 14 500 Euro freuen.